Da ist ein Kind, das vom Fliegen träumt und dem Tod begegnet. Da ist eine junge Frau, die sich aufs Beobachten beschränkt und es anderen überläßt, sich in Gefühlen zu verstricken, Gefühle an sie heranzutragen. „Heimat, weiblich“: Der Titel der letzten Erzählung könnte diesem Buch als Motto vorangestellt sein. Claudia Storz erzählt leise, verhalten, mit Anteilnahme für ihre Figuren.

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