Geschichten aus dem Glarner Alpsommer

von

Neues von den Glarner Alpweiden, von dort, wo die Wiesen steiler,der Himmel näher, die Felswände mächtiger sind. Martin Meier hat die Glarner Alpen einen Sommer lang besucht, mit Senninnen und Sennen gesprochen, ihren Fänz gegessen, das Gras gemäht, zwischen Geissen und Rindern genächtigt, gekäst, gekocht und geschrieben.
Entstanden ist dasauthentische Tagebuch einer Alperkundung, das auch als intimes Journal einer heimlichen Liebe gelesen werden kann, der Liebe zum Glarnerland, seinen Menschen und zu ihrer archaischen Arbeit am unbestritten schönsten Arbeitsplatz der Schweiz.