Gespräche mit Paula

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Auf Paulas kleiner Südseeinsel gibt es keine Gefängnisse und keine Armee, keine Parteien und keinen Besitz. Vieles von dem, was für uns selbstverständlich ist, betrachtet sie deshalb mit staunenden Kinderaugen. Wer die Welt mit ihren Augen sieht, kann aus dem Käfig seines Ichs ausbrechen, wie es sonst nur bei Reisen in ferne Länder möglich ist. Das ist, wie jede Reise ins Ungewisse, oft auch beschwerlich. Am Ende steht aber doch häufig ein Gefühl der Befreiung, wie wenn man sich an einem kühleren Augusttag doch noch dazu aufgerafft hat, ein Bad in einem von der Sommerhitze aufgewärmten See zu nehmen.