… gestorben achtzehndreizehn

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Die Göhrde, eine wunderschöne Waldlandschaft südöstlich von Lüneburg. Die herrliche Umgebung lässt nicht erahnen, dass hier im Jahre 1813 eine blutige Schlacht stattgefunden hat. Es war die Zeit der Befreiungskriege, der Kampf der Völker Europas gegen das napoleonische Joch.
Fast 200 Jahre später radeln die beiden Freunde Alexander und Christian durch diese Gegend. Als sie sich gerade über einen sandigen Waldweg quälen, treffen sie plötzlich auf drei Reiter in Uniformen aus dem 19.Jahrhundert.
Was die Freunde nicht wissen: Die Uniformierten, die jetzt in wildem Galopp und mit schwingenden Säbeln auf sie zustürmen, sind keine Darsteller aus einem Napoleonfilm – das sind – „Originale“.!
Ein Alptraum beginnt, in dem sich abgrundtiefer Hass, unfassbare Brutalität, gnadenlose Feindschaft – auf der einen Seite – und leidenschaftliche Liebe, unverbrüchliche Freundschaft, bedingungslose Treue – auf der anderen Seite – gegenüberstehen.