Gleichheit.

Warum gerechte Gesellschaften für alle besser sind

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Dieses Standardwerk, das als Plädoyer für eine gerechtere Gesellschaft für Furore gesorgt hat, erscheint jetzt als Broschur.
Wilkinson und Pickett erklären in diesem bahnbrechenden Buch, warum Ungleichheit krank macht – nicht nur den Einzelnen, sondern die gesamte Gesellschaft. Ob Kriminalität, Gewalt, Drogenmissbrauch, Teenageschwangerschaften, Fettleibigkeit, geringer Bildungsstand, niedrige Lebenserwartung oder soziale Immobilität: überall zeigt sich, dass unter den Industriestaaten die Länder mit den größten Einkommensunterschieden die geringste Lebensqualität haben, dass es eine direkte Korrelation zwischen dem Grad der Ungleichheit und dem Gelingen einer Gesellschaft gibt. Als wesentliche und verheerende Ursache machen die renommierten Epidemiologen Statusangst aus: der Druck der Hierarchie – denn nichts anderes ist Ungleichheit – und die Angst vor dem sozialen Abstieg setzen die Menschen unter chronischen Stress, was in sozialen Krisen mündet.