Glück stand nicht zur Debatte

Roman

von

Die Jurastudentin Felizitas soll eines Tages die Anwaltskanzlei ihres auf Karriere und gesellschaftliches Ansehen fokussierten Vaters übernehmen. Als pflichtbewusste Tochter fügt sie sich, obwohl sie allein der Gedanke daran unglücklich macht. Ihr Herz gehört der Malerei, ein Studium an der Münchner Kunstakademie kommt jedoch nicht infrage. Sie kämpft gegen ihr Inneres an, ignoriert die Warnsignale ihres Körpers und gerät in einen Strudel aus Selbstzweifel und Mutlosigkeit.
Innerlich zerrissen fährt sie nach Kreta. Die Schönheit der Insel, die Offenherzigkeit der Menschen und der attraktive Vincent fordern Felizitas’ Überzeugungen heraus. Ein gemeinsamer Ausflug in die Berge wird zu einem lebensgefährlichen Abenteuer, das alle(s) verändert.
»Glück stand nicht zur Debatte« – ein Plädoyer für einen offenherzigen, respektvollen Umgang zwischen Menschen, das Mut machen soll, aus gesellschaftlichen Konventionen auszubrechen.