Glück und Leid am Bahnhof Zoo

Ein Leben für die Bahnhofsmission

von

… aber irgendwoher kommt immer Hilfe. Das ist die Erfahrung von Dieter Puhl, Sozialarbeiter und seit neun Jahren Leiter der Bahnhofsmission am berühmt-berüchtigten Bahnhof Zoo. Die Bahn spendet Raum, andere Geld, und so entsteht beispielsweise ein Hygienecenter, in dem sich seine Gäste duschen und pflegen können. Rasiert und gekämmt fühlt der Mensch sich gleichwertiger …
Die Hilfe macht aber auch den Helferinnen und Helfern ein gutes Gefühl: Zwölf durchaus auch unterhaltsame Kapitel geben Einblick in den Alltag der Einrichtung und ihrer Gäste, u.a.: „Kaffee gibt’s immer“; „Berlin boomt“; „Gott gibt niemanden auf“; „Ihre Seele klappert“; „Nachts, wenn alles schläft“; Berliner sind irre – gut“; „Mannschaftssport mit Jesus“; „Manchmal schubst Jesus“.