Greg und der Zauberkäfig

von

Greg und seine Schwester Sofie leben als duchschnittliche Großstadtkinder – aber das ist lediglich ein Schein. Tatsächlich sind sie beide Lehrlinge in der Traumwelt. Sofi geht zur Wahrsagerschule, während Greg das Meisterkolleg der Verbergungskünstler besucht. Sie sind beide nicht Teil der grauen Wahrheit, wo sich in letzter Zeit die düsteren Vorzeichen häufen.

Eines Abends dann, als die Familie sich gerade auf dem Heimweg befindet, passiert die Katastrophe. Greg will über die Straße laufen, um seine Mutter zu begrüßen, als das vorher gestohlene Familienauto mit quietschenden Reifen um die Ecke biegt und den Jungen überfährt, der ins Koma fällt. Der Schamanenlehrling, dem Leser bereits aus Greg und die Traumfänger bekannt, findet sich in der Welt der Albträume wieder. Im Zuge der Ermittlungen um die Kesekus-Verschwörung stößt das Geschwisterpaar auf einen geheimnisvollen Auftraggeber, der ein Bündnis aus Hexen, Sumpfkobolden, Wurzelzwergen und den verwunschenen Dingen geschmiedet hat. Diese Geschichte ist aber nicht nur eine von Magie, Zauber und Wunderwesen, sondern auch von den Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens, wie es alle Kinder erleben.