grinder manuskripte

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Die welt ist ungereimt, zum trost, das universum ist’s nicht minder. Ein antiquarisch erworbenes mahlwerk, einer kleinen mechanischen kaffeemühle ähnlich, entwickelt ungeahnte innere kräfte, faltet den alltag des neuen besitzers in kürzester zeit in ein vieldimensionales raumzeitliches origami. Wie darin navigieren? Kaleidoskopische ortswechsel kennzeichnen den weg des reisenden. Erzählperspektiven der betrachtung wechseln, und das phänomen der zeit, „ergebnis einer kosmischen asymmetrie“, ist voraussetzung, dass diese „grinder manuskripte“ überhaupt geschrieben werden konnten.