Hacki-Zacki, der kleine Metzgerssohn

nebst zwei weiteren Novellen

von

Hacki-Zacki ist der Sohn eines Metzgers und möchte alles ganz genau wissen. Sein Vater hat es nicht leicht, ihm zu erklären, wann man Tiere töten darf und warum ein Bürgerkrieg ausbricht. Hacki-Zacki bewahrt sich seine Neugier auch als er größer wird. Gegen die bösen Streiche größerer Jungs weiß er sich mit List zu wehren. Doch dann stirbt sein bester Freund, vergiftet von der eigenen überforderten Mutter.
Nicht nur die Mutter seines Freundes ist von der Digitalisierung überfordert, sein Vater ist es ebenso. Hacki-Zacki erkennt die Bedrohung, und er gründet eine anti-digitale Partei. Doch zugleich befreundet er sich mit einem Computer-Nerd …
Außerdem: In ferner Vergangenheit erfährt ein heimkehrender Kaufmann, dass der König des Zweistromlandes einen gewaltigen Turm erbauen lässt. Der Zweck des Bauwerks bleibt unbekannt. Er erreicht den Bauplatz, als das Gebäude unter seiner eigenen Last zusammenzubrechen beginnt.
In der dritten Novelle erzählt ein strunznormaler Angestellter davon, wie er entdeckt, dass er echte Löcher in die Luft starren kann. Binnen kurzem muss er seine bürgerliche Welt verlassen und sich im Verbrechermilieu zurechtfinden. Schließlich verfolgt ihn die ganze Welt, denn alle möchten seine einzigartige Begabung für sich nutzen …