Halvar’s Erben erobern Walhal I

Teil 1

von

Das große Wikinger Heer zerstört wichtige Gebiete des Frankenreiches (Westfranken) die kurzen, aber schweren Scharmützel gegen den Grafen der Nostrie Odo von Paris haben Folgen. Ihm zur Seite stehen die lustigen, unbekümmerten, keuschen, trinkfesten, christlichen Heuchler, wortgewaltige Mönche, die ein Schwert zu schwingen wissen. Selbst Gozlin, Bischof von Paris greift wutentbrannt Schwert schwingend ein, wenn es darauf ankommt.
Kaiser Karl der Dicke wird von Graf Odo zu Hilfe gerufen, kehrt mit seinem Heer kurzerhand aus einem Feldzug von Italien zurück, kann aber keinen entscheidenden Sieg gegen die Wikinger vor Paris verbuchen, wird dem König Gorm tributpflichtig, fällt beim Volk in Ungnade wegen Unfähigkeit vor dem Feinde, verliert Ansehen, Würde und Amt. Danach fahren die Dänen mit den Drachenschiffen nach Burgund, plündern es aus, das sich gegen den alten Kaiser aufgelehnt hatte.
In der Schlacht heldenhaft mit Schwert, Lanze, Morgenstern und Hammer draufgehauen und heldenhaft gekämpft, mag es im zweiten Fortsetzung’s Buch der anfänglichen Satire von Halvar’s Erben anders kommen wie gewünscht, denn die halbe Hauptmacht der Sturmtruppen des Jarl’s Halvar Gunesson gehen vor Paris in die Fallgruben des listenreichen Grafen Odo, der nun selbst der König von Westfranken wegen Tapferkeit vor dem alten Feind wird auch wenn die entscheidende Schlacht gegen die Nordmänner verloren ist.