Hauptsache nichts mit Menschen

von

„BERLINS LUSTIGSTER AUTOR“ (FLUX FM)
Seine Geschichten beginnen mit einer hochgezogenen Augenbraue. Sie erzählen von den zwischenmenschlichen Grenzerfahrungen einer Schlager-Nackt-Party oder den einzigen NPD-Wählern mit Migrationshintergrund. Sie berichten von den sexuellen Vorzügen einer Hausratsversicherung, den Nachteilen essbarer Unterwäsche und Gefrierbeuteln mit der Aufschrift „Stefanie“ und „Jürgen“. Geradezu unbarmherzig schält Paul Bokowski mit der Klinge seiner eigenen Neurosen so lange an allem Zwischenmenschlichen herum, bis das Absurde darin zum Vorschein kommt. Was bleibt, ist die schwerwiegende Befürchtung, dass das alles wirklich so passiert ist.
„Brüllend komische Geschichten eines Autors, der eigentlich schon viel zu gut für sein Alter ist.“ HORST EVERS
(Laufzeit: 1h 24)