Heinrich Heines Autobiografie

Nach seinen Werken, Briefen und Gesprächen

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„Ihm ist geglückt, was Europa den Deutschen kaum mehr zutraute: ein Stück Weltliteratur in deutscher Sprache.“ (Marcel Reich-Ranicki)
Heinrich Heine war Dichter und Kämpfer zugleich. Mit scharfer Zunge und spitzer Feder kritisierte er das Deutschland des 19. Jahrhunderts. Nicht ganz so schonungslos, aber genauso offen verfasste „der letzte Dichter der Romantik“ die Erinnerungen an seine Jugendzeit. Diese Memoiren hat der Literaturhistoriker Gustav Karpeles 32 Jahre nach Heines Tod um Briefe und Gedichte ergänzt, damit eine besondere Autobiografie erschaffen und eine unverstellte Sicht auf den eigenwilligen Schriftsteller ermöglicht.
Nachdruck des Originals in Frakturschrift.