Hermann Schmitz – Im Dialog

Neun neugierige und kritische Fragen an die Neue Phänomenologie

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Der hier vorgelegte Band mit Fragen an Hermann Schmitz, den Schöpfer der universalen philosophischen Denkschule, die er selbst auf den Namen Neue Phänomenologie taufte, enstand auf der Basis eines schriftlichen „Interviews“ mit dem Philosophen. Der Fragesteller (Wolfgang Sohst) tritt an ihn aus einer doppelten Perspektive heran: einerseits und primär mit grosser Sympathie für die Klarheit und unmittelbare Überzeugungskraft der anthropologischen und philosophiegeschichtlichen Fundamente des philosophischen Lehrgebäudes der Neuen Phänomenologie, sowie der sehr präzisen und schöpferischen Gedankenführung im theoretischen Detail. Andererseits hinterfragt das Buch einige der zentralen Philosopheme des Schmitz´schen Lehrgebäudes und stellt sie auf den Prüfstand ihrer internen Konsistenz und des Vergleichs mit den Ansätzen anderer Schulen zu den jeweiligen Themen. Aus dieser Perspektive richtet sich dieses Buch sowohl an Berufsphilosophen anderer Schulen, als auch an das interessierte Fachpublikum anderer Wissenschaftsdisziplinen und der kulturtragenden Öffentlichkeit.