Himmlische Hölle

Ich glaube an mich, Krebs heißt nicht Endstation

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Aus Liebe zu seiner ersten Frau gibt Helmut seinen Traum, ein Leben in Südafrika aufzubauen, auf. Die langen Jahre in der österreichischen Heimat können das Auswanderungsfieber nicht dämpfen, und als sich die Gelegenheit bietet, sich seinen Lebenstraum zu erfüllen, packt er diese beim Schopf. Die Türkei erweist sich als himmlische Hölle, an der ein engelsgleicher Satan nicht unschuldig ist. Zusätzlich zur ersten Scheidung und dem schwierigen Leben einer Patchwork-Familie kommen Anfeindungen, ein drohender Gefängnisaufenthalt fern der Heimat und die Krebserkrankung, die Helmut zweimal die Hölle durchwandern lässt.