Hinter jeder Fichte eine kleine Geschichte I

Aus dem jagdlichen Alltag

von

Viele Jahre lang jagte Rolf Busch im fränkischen Bayern. Aus beruflichen Gründen verschlug es ihn nach Hildesheim, wo er im südlichen Niedersachsen viele Gelegenheiten bekam, auf Reh-, Schwarz-, Rot- und Muffelwild schöne Jagdtage zu erleben. Seine Jagderzählungen sind keine „großen Heldengeschichten mit rekordverdächtigen Trophäen“, sondern kleine Geschichten aus dem jagdlichen Alltag, bei denen er als Jäger eine besondere Freude empfand, die viele Leser sicher nachvollziehen können.
Er spricht aber auch von Situationen, bei denen er besonderes Jagdglück hatte, den Höhepunkten und, was dabei auch nicht fehlen darf, den Ereignisse, bei denen er nicht gerade eine gute Figur abgab, die peinlich waren, die er am liebsten verschweigen würde. Aber auch solche Erlebnisse gehören zum Jägerleben und zur jagdlichen Historie.
Rolf K. Busch entführt uns mit seinen kleinen Geschichten in verschiedene Reviere in Deutschland, aber auch zu Jagden ins Ausland und zeigt eindrucksvoll, dass man hinter jeder Fichte eine Geschichte findet, wenn man nur genau hinschaut.