Hoffnung allein genügt nicht

Rehabilitation nach schwerer Hirnverletzung

von

Als der Autor nach der Spätschicht mit dem Fahrrad nach Hause fährt, wird er von einem Auto angefahren und bleibt schwerverletzt liegen. Im Krankenhaus stellt sich heraus, dass er neben mehreren Knochenbrüchen eine schwere Hirnverletzung erlitten hat.

In diesem Buch schildert er die Zeit nach dem einschneidenden und lebensverändernden Unfall: die seelischen Nöte, das Zurechtkommenmüssen mit den körperlichen Beeinträchtigungen und das Erkennen von Gedächtnislücken. Trotz seiner Verzweiflung gibt er nicht auf und setzt sich mit aller Kraft für die Wiederherstellung seiner körperlichen und geistigen Fähigkeiten ein.

Der Autor lässt seine Leserinnen und Leser unmittelbar teilhaben an den schwärzesten Jahren seines Lebens, aber auch an erfolgreichen therapeutischen Maßnahmen und an der schwierigen Wiedereingliederung in den Arbeitsprozess.