Hohenstaufen/Helfenstein. Historisches Jahrbuch für den Kreis Göppingen

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Aus der älteren Geschichte werfen wir einen Blick auf die Hiltenburg bei Bad Ditzenbach, die zeitweilig als Hauptwohnsitz dem alten schwäbischen Adelsgeschlecht Helfenstein diente und auf Befehl des Herzogs Ulrich von Württemberg 1516 zerstört wurde.

Zum Ende des 16. Jh. wird die Tätigkeit des evangelischen Pfarrers der Landeskirche in Württemberg Lukas Osiander des Älteren besprochen. Streitbar war Osiander für die Fürsten, in dem er ihren teils zu freien Geisteswandel und ihre Freiheiten, die sie den jüdischen Untertanen gewährten, stark kritisierte.

Ein rechtlicher Fall aus der frühen Neuzeit, in dem ein Vater sein Kind umbrachte, ist in Böhmenkirch im Landkreis Göppingen aufgearbeitet.

Die Zeit der Moderne bis Heute vertreten ein Beitrag über Gesangsvereine des „hohenstaufischen“ Gebietes und ein Beitrag über die Entstehung der berühmten Firma Märklin in Göppingen, die urspünglich auch Puppenküchen und mechanisches Spielzeug wie Karussells herstellte.

Aus der Zeit des Dritten Reiches geht es um das Produkt „Volkskühlschrank“ und den damaligen Oberbürgermeister von Göppingen.