„Humpellenne“

Ein Bördeschicksal

von

Joachim Kebbel, 1920 in Sülldorf geboren und 2015 verstorben, hat sein nicht einfaches Schicksal aufgeschrieben und zugleich seinem Heimatort ein Denkmal gesetzt. In der Kindheit geprägt von den Folgen der Kinderlähmung – „Humpellenne“ – hat er Sülldorf 30-jährig verlassen und ist trotz seines Erfolges in der Fremde wieder zurückgekehrt, um etwas für Sülldorf zu tun. Für seine Verdienste um den Ort erhielt er die Ehrenbürgerwürde. Sein Blick auf sein?Leben ist ein Blick auf ein Jahrhundert.