Hunger

von

Franck durchsetzt ihre autobiographischen Texte mit Zitaten und Cut-ups aus Büchern, die sich in ihrem Leben eingeschrieben haben: Textausschnitten von Glauser, William Burroughs oder Gertrude Stein. Mit letzterer verbindet Franck auch die Lust, abstraktes Sprachmaterial spielerisch einzusetzen, Literatur aus formalen Experimenten zu entwickeln.