Hungrig, ungeliebt und misshandelt

Ich war ein Verdingkind

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Friedrich Dreier ist als Verdingkind aufgewachsen: Hunger, Gewalt und Misshandlungen gehörten zu seinem Alltag. Bis zu seinem 57. Lebensjahr wusste er nicht, dass er zwei Schwestern hat − sein Leben lang wurde er im Glauben gelassen, alleine auf der Welt zu sein. Doch dann erhält er im Sommer 2015 einen Brief, der ihn zwingt, sich mit seiner Vergangenheit auseinanderzusetzen.
Das ungewöhnliche, beklemmende Selbstzeugnis einer Kindheit in der Schweiz und ein wichtiges Zeugnis aus einer dunklen Zeit in der Geschichte des Landes.