Husserls Phänomenologie Der Intersubjektivität

Und ihre Bedeutung für eine Theorie intersubjektiver Objektivität und die Konzeption einer phänomenologischen Philosophie

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Abschnitt A Die Immanente Genesis Der Interpersonalitätsproblematik Aus Dem Transzendental-Phänomenologischen Begründungsprojekt.- I. Von der solipsistischen Egologie zur Phänomenologie der transzendentalen Intersubjektivität.- II Interpersonalität im Rahmen der transzendentalen Phänomenologie — Sinn und Aufgabe.- Abschnitt B Die Phänomenologie Der Konstitutiven Erfahrbarkeit Fremder Subjektivität Als Versuch Eines Phänomenologischen Umgangs Mit Dem Problem Der Interpersonalität.- I. Reduktion auf Primordialität — das Problem transzendentaler Aufklärung fremder Transzendentalität.- 1. Primordialität und Subjektpluralität.- 2. Reduktion ‘im’ Anderen.- 3. Primordialität und Objektivität.- II. Die Erfahrbarkeit des Anderen in der Auffassung als Modifikation und Selbstentfremdung des ego.- III. Der Leib des Anderen.- 1. Die Erfahrbarkeit fremder Subjektivität und das Problem der Beziehung Leib — Körper.- 2. Die egologische Selbstkonstitution des Leibes.- 2.1 Die originale Verleiblichung der Subjektivität.- 2.2 Der leibliche Körper und die Erfahrbarkeit fremder Subjektivität.- 3. Der Andere als Leib für sich.- 4. Die Leiberfahrung als Verhältnis von Ausdruck und Interpretation.- 4.1 Der Leib als Ausdruck.- 4.2 Leiberfahrung als Interpretation.- 4.3 Der Körper als interpretative Abstraktion.- IV. Einfühlung als interpretative Erfahrung leiblicher Subjektivität.- 1. Einfühlung und Interpretation.- 2. Einfühlung und ihre Form der Erfüllung.- 3. Ähnlichkeit, räumliche Entäußerung und Normalität im Kontext der Phänomenologie der Erfahrbarkeit fremder Subjektivität.- 3.1 Ähnlichkeit.- 3.2 Räumliche Entäußerung.- 3.3 Normalität und Orthologie.- 4. Leiblichkeit und Dinglichkeit — die Leistung der Einfühlung in ihrer Einheit.- V. Fremde Subjektivität als fremde Gegenwart — die Erfahrbarkeitsstruktur des Anderen in temporaler Formulierung.- 1. Die Erfahrung fremder Zeit.- 2. Temporale Reformulierung der Erfahrbarkeitsstruktur fremder Leiblichkeit.- 3. Einfühlung als Erfahrung fremder Selbstzeitigung.- VI. Ein Für-sich-sein für ein Für-sich-sein — einige Resultate der Phänomenologie der Erfahrbarkeit fremder Subjektivität.- Abschnitt C Von Der Phänomenologie Der Erfahrbarkeit Fremder Subjektivität Zu Einem Phänomenologischen Begriff Intersubjektiver Bestimmtheit.- I. Das absolute ego in seiner Bestimmtheitsform: Personalisierung der Subjektivität.- 1. Selbstobjektivierung und Interpersonalität.- 2. Die Motivationsstruktur der leiblichen Selbstobjektivierung.- 3. Die interpersonale Struktur der Selbsterfahrung in körperlicher Objektivierung.- 4. Die Selbsterfahrung als’ seele’ und ‘Person’ im interpersonalen Status.- 5. Personalisierung als selbstentfremdende Individualisierung.- 6. Das objektivierte Subjekt als interpersonale Form des absoluten ego.- II. Transzendente Bestimmtheit als intersubjektive Objektivität.- 1. Intersubjektivität als objektbezogene Relation zwischen Subjekten.- 2. Die Leiberfahrung als Grundlage der phänomenalen Konstitution intersubjektiv identischer Objektivität.- 3. Von der Sinnbildung einer intersubjektiven Objektivität als Implikat der Leiberfahrung zur Phänomenalität der Objektivität der Welt.- 4. Charakter und Status der intersubjektiv-objektiven Welt in ihrer Phänomenalität.- 4.1 Die Identität der Intersubjektivität als Norm und Regelung.- 4.2 Die intersubjektive Welt als Leistung absoluter Subjektivität.- 5. Erscheinung und Objekt 173 5.1 Die Phänomenalität der Einfühlungsleistung und die Konstitution der Unterscheidung zwischen Subjektivem und Objektivem.- 5.2 Die Intersubjektivität der Erscheinungen im Zusammenhang der Phänomenalität der Einfühlung 175 6. Transzendente Objektivität als Sinnbestand der Erfahrbarkeit fremder Subjektivität — Resume.- Abschnitt D Phänomenologie Und Interpersonalität — Monadologische Intersubjektivität Als Reflektiertes Selbstverständnis Des Transzendental-Phänomenologischen Idealismus.- I. Der transzendental-phänomenologische Idealismus als Monadologie.- 1. Die Monadizität der Subjektivität.- 2. Eine Monade für eine Monade — Intersubjektivität als Mitsubjektivität.- II. Transzendentale Phänomenologie als strenge Wissenschaft und Selbstverantwortlichkeit — die Phänomenalität der Erfahrbarkeit fremder Subjektivität und der phänomenologische Begriff von Allgemeinheit.