Ich bin eine Müllhexe und ich heisse Rosalie (TING Ausgabe)

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In der Nähe des Städtchens Trennverflixtnochmal, es liegt irgendwo oder nirgendwo, befindet sich eine große Mülldeponie auf der sich seltsame Dinge ereignen. Sie ist das Revier der Müllhexe Rosalie und des wunderschönen Enterichs namens Anton. Tagsüber wird geschlafen und nachts sorgen die beiden für die Erweiterung der Deponie. Die schönsten Fundstücke holen sie aus dem Schlossgarten von König Blitzeblank. Der Name des Königs trifft zwar für die Räumlichkeiten des Schlosses zu, aber alles Unbrauchbare und sämtliche Abfälle fliegen einfach aus dem Fenster. Den Kindern und Bewohnern von Trennverflixtnochmal war das seltsame Treiben nicht verborgen geblieben, aber niemand wagte es die Deponie, wegen einer dort regierenden Hexe zu betreten. Eines Tages machten sich Fabian und seine Freunde Maximilian und Florian von unbezähmbarer Neugierde getrieben, auf den Weg um die Geheimnisse der angeblichen Hexe zu lüften.
Die Überraschung war groß, es gab sie wirklich und nicht nur sie, sondern auch Anton und unzählige Abenteuer nahmen ihren Anfang. Der Höhepunkt sind die singenden Mülltonnen.