Ich bin ja nur der Hund!

Eine Kriminalkomödie vom anderen Ende der Hundeleine

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Im beschaulichen Roxel, einem ländlichen Stadtteil von Münster, ist die Welt nicht mehr in Ordnung. Ein international operierendes Netzwerk vermittelt illegale Hundewelpen an gutgläubige Abnehmer und an den örtlichen Schulen werden Drogen verkauft. Schlüsselfiguren sind Mirko und Sascha, die mit ihrem Kastenwagen regelmäßig zwischen Rumänien und Deutschland pendeln und Station an der Autobahnraststätte Münster-Roxel machen. Dort werden Hunde und Drogen an den Mittelsmann Boris übergeben. Im Gegenzug wird die zuvor erfolgte Warenlieferung bezahlt. Ein solches Treffen platzt, da Boris das Rauschgift gestohlen wurde. Er kann weder die gelieferten Waren bezahlen, noch die Drogen zurückgeben. Boris flüchtet daher zu seiner ehemaligen Freundin Luna und geht davon aus, dass die gewalttätigen Hunde- und Drogendealer alsbald unverrichteter Dinge wieder abfahren. Aber da irrt sich Boris gewaltig. Mirko und Sascha haben nämlich einen angenehmen Grund gefunden, ihren Aufenthalt in Münster-Roxel zu verlängern.
Die vierjährige Ridgeback-Hündin Chaka ist überzeugt, dass die Aufklärung dieser Verbrechen nur durch intelligente Artgenossen möglich ist. Durch ihre eigene Schnüffelkompetenz, die intuitiven Fähigkeiten ihres vierbeinigen Freundes Einstein vereint mit der Tatkraft ihres jugendlichen Verehrers Jumper, einem zweijährigen Dalmatiner, werden die Täter auch überführt. Aber zuvor ist das Leben ihrer Freunde in Gefahr. Letztlich ist es, wie so oft im Hundeleben: Die Zweibeiner erhalten die Anerkennung und die Vierbeiner gehen leer aus. Chakas Kommentar hierzu: Wir sind ja nur der Hund.