Ich hab‘ dich zum Fressen gern!

Balladen über das bizarre Liebesleben der Tiere

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Günter Nuth ist dem Liebesleben der Tiere durch einschlägige Sachbücher auf den Grund gegangen. Das sehr unterschiedliche Verhalten hat er dann in Balladen umgesetzt, wobei nur zu gut menschliche Charaktere erkennbar sind. So entstanden heitere Verse, die zugleich manch nachdenkliches Moment beinhalten.
Eine ganz besondere Note bekommt das Buch durch die Zeichnungen des Düsseldorfer Künstlers Hans Werner Abele, die mit feinem Strich den Inhalt der Ballade jeweils noch einmal zusammen.