Ich liebe jeden Tag

von

Eine junge Frau kämpft für sich und ihren Traum.

Schon mit 13 Jahren zur Dialyse, an Ärzte und Krankenhäuser gewöhnt, setzt sie sich aktiv mit ihrer Nieren-Erkrankung auseinander. Sie kämpft darum, ihr Leben selbständig planen zu können, mit möglichst wenig Einschränkungen zurecht zu kommen und für ihren Lebenstraum, ein eigenes Kind zu haben.

Bereits in frühen Jahren lernt sie gegen den Strom zu schwimmen, ihr Leben mit der Krankheit zu gestalten und diese letzten Endes zu akzeptieren. Auf diesem Weg muss sie viele Widerstände, von Ärzten bis zu ihrer eigenen Familie, überwinden.

Die individuellen Eindrücke und gefühlvollen Schilderungen dieses Weges sind ein spannungsgeladenes sehr ehrliches, aber auch manchmal humorvolles Dokument, das vor allen Dingen Mut macht. — Mut für seine Träume zu kämpfen.