ich rede nicht von auferstehung

gedichte

von

»ich rede nicht von auferstehung« – gedichte aus einem weiteren jahr in der inneren irritation – sind sie immer noch die standhafte weigerung, im zynismus zu versinken.

sie sind ein blick auf die welt und wie eine irrlichternde hoffnung für alles offengebliebene.

die gedichte sind ein spiel mit den dingen – wie das spiel des kindes – unschuld, vergessen und neubeginnen. vielleicht sogar ein ja-sagen.

weltflüchtig// sinnlich// unvernünftig.