Ich schlief und träumte …

von

Klappentext von Benedikt Beer stud. med. Calden
„Ich schlief und träumte.“ nimmt den Leser mit auf eine Entdeckungsreise in die Welt des Christentums – von den Anfängen, lange vor Christi Geburt, bis hin in die heutige Zeit. Es werden mit gewaltigem Faktenwissen christliche Grundlagen und Vorstellungen erläutert und mit Bibeltexten belegt. Fragen, die sich jedermann schon gestellt hat, werden immer anhand der „Heiligen Schrift“, aber dennoch leicht verständlich, beantwortet. Dabei nimmt sich die Autorin, die mit ihrer Lebenserfahrung so manche Stelle bereichert, nicht nur der rein historischen Gebiete, wie Religionsgeschichte und Prophetie an, sondern geht ebenso auf die Bedeutung des Glaubens für die Menschen ein und beleuchtet neben der Katholischen Kirche auch die Beziehung des Christentums zum Islam.
Dieses Buch ist geeignet für all jene, die mehr über ihre eigene christliche Religion erfahren und ins Staunen geraten möchten. Dabei darf nicht vergessen werden: Nur wer sich bewusst entscheidet, glaubt wirklich. Und dafür muss man sich erst einmal mit seiner Religion beschäftigt haben.

Den Inhalt des Buches habe ich in dem Buch unter „Kurze Inhaltsbeschreibung“ angegeben.
In der Einführung habe ich zuerst die heutige Zeit geschildert und auf die Notwendigkeit einer sinnvollen Ausrichtung des Lebens hingewiesen.
2. Die neue Ausrichtung kann ich im Glauben finden, deshalb ahabe ich versucht zu zeigen, was Glaube im Leben bewirken kann.
3. Zu diesem Glauben kann ich nur über die Bibel kommen, deshalb schrieb ich hier, was die Bibel und das Besondere an ihr ist. Zu dem Besonderen gehört die Prophetie.
4. Deshalb schrieb ich im nächten Kapitel über die Prophetie und ihre Erfüllung. Die bedeutendste Prophezeihung gilt „Christus“ und seinem Erlösungsplan. Um das zu verstehen, muss ich etwas über den Glauben wissen.
Darum versuche ich in Kap. 5 über die Glaubensgeschichte Verständnis zu gewinnen.
6. In der Glaubensgesvchichte spielt aber „Israel – das Volk Gottes“ die herausragende Rolle.
Im 7. Kapitel möchte ich zeigen, welche unter den vielen Glaubensrichtungen die richtige für mich sein kann. Deshalb schreibe ich über: „Die Konfessionen“.
Für uns ist der christliche Glaube domienierend, darum schreibe ich über Christus und wie sich der Glaube weiter entwickelt hat.
Da spielt die „Katholische Kirche“ die erste Rolle ind deshalb geht es im Kap. 8 um „Apostolische Väter“, die „Apologeten“ und die „Christenverfologung“, „Kaiser Konstantin“, die Kirchenväter“ und die ständig fortschrietende Entfremdung vom reinen apostolischen Glauben.
Kap. 9 handelt deshalb von der „Entfremdung“ der Kirche.
10. Über den Reliquiendienst kam es zu den Kreuzzügen, Ablass und anderen neuen Kirchenrichtlinien. – Die Waldenser, eine bibeltreue Gemeinschaft, die der „Inquisition“ zum Opfer fiel. Savonarola und Martin Luther, beide versuchten mit mehr oder weniger Erfolg die Kirche zu reformieren.
Durch die immer mehr entfremdete Kirche hatte der „Islam“ eine große Chance zu entstehen und sich so rasend schnell zu verbreiten. Darum werde ich in dem nächsten Kapitel geschichtlich etwas zurückgreifen, um näher auf die „Mohamedaner“ einzugehen.
Im Kap. 11 komme ich dann wieder zurück zum Evangelium und berichte nun, immer orientiert an den Prophezeiungen über die Endzeit.
Kap. 12 ist ein Überblick.