Ich war überall

Tschetschenien, Afghanistan, Südsudan - Mit einem Gentleman stilsicher an die gefährlichsten Orte der Welt

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Kennen Sie Karakalpakastan? Transnistrien? Gagausien? Wissen Sie, welches Auto man nachts im Südsudan fahren sollte, was man im Kurdengebiet besser nicht sagt, warum illegale Einreisen nach Guyana nicht unüblich sind und wie man unbeschadet bei -62 °C zum sibirischen Kältepol reist? All das finden Sie in diesem Buch. Gentleman-Adventurer Kolja Spöri zeigt, wie man auch abseits der vom Massentourismus ausgetretenen Pfade stilvoll reisen, echte Abenteuer erleben und dennoch wohlbehalten nach Hause zurückkehren kann.

PRESSESTIMMEN

Spöri kann gut erzählen (DIE ZEIT)

Kolja Spöri reist viel und er reist mit Stil (WELT)

Der Abenteurer und Globetrotter behauptet mit einem Augenzwinkern: „Ich war überall“ (Morgenpost)

Sponsoring-Agent von Beruf und „Gentleman-Abenteurer“ aus Leidenschaft (FOCUS)

Hardcore-Traveler (Abendblatt)

Eine Reisewarnung des Auswärtigen Amtes ist für ihn kein Grund, ein Land oder eine „Gefahrenzone“ zu meiden. Im Gegenteil. Das beeindruckt sogar Rebellen, Militärs und Diktatoren. (WELT am Sonntag)

Kolja Spöri hingegen kennt keine Grenzen: im Eiltempo reist er privat und geschäftlich um die Welt. 193 Länder hat er besucht. Sein Spezialgebiet: die Gefahrenzone. (Playboy)

Dabei unterscheidet er zwischen Reisen in Gefahrenzonen, Reisen in Katastrophengebiete und Reisen zu Orten der Trostlosigkeit. Das sei aber weder Sensations- noch Krisentourismus, auch wenn er schon mal mit schusssicherer Weste unterwegs sein musste. (Bayern 2, „Der Talk“)

Warum er seine exzellenten Schuhe mit Galoschen schützt und seine Armbanduhr ihm eine extra Portion an Sicherheit gibt, verrät der Gentleman in unserer Sendung. (NDR, „DAS! Rote Sofa“)

Der „Gentleman Adventurer“, wie er sich selbst nennt, legt Wert auf Stil und auf exotische und oft gefährliche Reiseziele. Heute gehört er zum inneren Kreis des „Club of Most Traveled People“. (Pro7, Stefan Raab’s „TV Total“)

„Ich war überall“ stellt vielfach die vorherrschende Meinung über die guten Nationen und die Schurkenstaaten in Frage. Nicht nur aus diesem Grund ist das Buch lesenswert. Absolute Empfehlung! (Oliver Ibelshäuser, Managementbuch.de)

Dass er sich gerne im Luxus-Geländewagen, die stählerne Rolex am Handgelenk und bekleidet mit feinsten Maßanzügen eines Londoner Schneiders durch die finstersten Dreckslöcher dieses Planeten bewegt und auch noch dazu steht, dürfte Herrn Spöri nicht gerade den „Mutter-Teresa-Preis für politische Korrektheit“ einbringen. Doch da er diese Attitüde immer wieder selbstironisch bricht, ist gerade dieser snobistischen Haltung wegen ein ziemlich vergnüglich zu lesender Text entstanden, der mal ein wenig an T.C. Boyles genialen Roman „Die Wassermusik“, mal an einen James-Bond-Streifen und gelegentlich ein wenig an den trockenen Witz mancher früher „Lonely-Planet“ Reiseführer erinnert. (Wiener Zeitung)

Lange Fahrten mit dem Geländewagen stehen im Vordergrund. Kurze Abstecher führen immer wieder in die Formel 1. Die 310 Seiten sind mitreissend geschrieben. (Formel1.de)

Spöri will. auch andere motivieren, mehr von der Welt zu sehen – und vermitteln, dass das auch möglich ist, ohne dass man für ein Jahr oder länger aussteigt, sondern man es auch neben dem Beruf schaffen könne. Wichtig sei dabei, dass man die eigene Reisetaktung anpasse. Dazu zähle auch, auf unnötiges Gepäck zu verzichten. (Venture Capital Magazin)

Kolja Spöris Vorbild ist übrigens Peter Scholl-Latour, und damit gewinnt er weitere Sympathiepunkte bei mir. Sein Buch „Ich war überall“, locker geschrieben, etwas schnoddrig, mit durchaus guten Tipps für Reisende abseits der großen Routen hat mir gut gefallen. (Michael Vaupel, Investor Verlag)