Ideen zu einer Reinen Phänomenologie und Phänomenologischen Philosophie

Phänomenologische Untersuchungen zur Konstitution

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Erster Abschnitt Die Konstitution der Materiellen Natur.- Erstes Kapitel Die Idee der Natur Überhaupt.- § 1. Vorläufige Abgrenzung der Begriffe Natur und Erfahrung (Ausschluß der Bedeutungsprädikate).- § 2. Die naturwissenschaftliche Einstellung als theoretische Einstellung.- § 3. Analyse der theoretischen Einstellung, des theoretischen Interesses.- § 4. Theoretische Akte und „vorgebende“ intentionale Erlebnisse.- § 5. Spontaneität und Passivität; Aktualität und Inaktualität des Bewußtseins.- § 6. Unterschied des übergangs in die theoretische Einstellung vom übergang in die Reflexion.- § 7. Objektivierende und nicht objektivierende Akte und ihre Korrelate.- § 8. Die Sinnesgegenstände als konstitutive Urgegenstände.- § 9. Kategoriale und aesthetische („sinnliche“) Synthesis.- § 10. Dinge, Raumphantome und Empfindungsdaten.- § 11. Die Natur als Sphäre bloßer Sachen.- Zweites Kapital Die ontischen Sinnfsschicllen des anschaulichen Dinges als Solchen.- § 12. Materielle und animalische Natur.- § 13. Die Bedeutung der Ausdehnung für die Struktur der „Dinge“ überhaupt und im besonderen der materiellen Dinge.- § 14. Die Bedeutung der Ausdehnung fÜr die Struktur der Animalien.- § 15. Das Wesen der Materialität (Substanz).- a) Die phänomenologische Analyse der Dinggegebenheit als Weg zur Bestimmung des Wesens „materielles Ding“.- b) Beweglichkeit und Veränderlichkeit als Konstituentien des materiellen Dinges; das Dingschema.- c) Ausweis der Materialität des Dinges durch seine Abhängigkeit von Umständen.- d) Das Schema als reale Bestimmtheit des materiellen Dinges.- e) Näherbestimmung, Umbestimmung und Aufhebung der Dingerfahrung.- § 16. Konstitution der Dingeigenschaften in Mannigfaltigkeiten von Abhängigkeitsverhältnissen.- § 17. Materialität und Substantialität.- Drittes Kapitel Die Aistheta in Bezug auf den aisthetischen Leib.- § 18. Die subjektiv bedingten Faktoren der Dingkonstitution und die Konstitution des objektiven materiellen Dinges.- a) Abhängigkeiten der anschaulichen Beschaffenheiten des materiellen Dinges vom erfahrenden Subjektleibe.- b) Die Bedeutung normaler Wahrnehmungsbedingungen fÜr die Konstitution des anschaulichen Dinges und Anomalitäten.- c) Die Bedeutung der psychophysischen Konditionalität auf den verschiedenen Konstitutionsstufen.- d) Das physikalische Ding.- e) Möglichkeit der Konstitution einer „objektiven Natur“ auf solipsistischer Stufe.- f) übergang von der solipsistischen zur intersubjektiven Erfahrung.- g) Nähere Charakteristik des physikalischen Dinges.- h) Möglichkeit der Konstitution einer „objektiven Natur“ auf intersubjektiver Erfahrungsstufe.- Zweiter Abschnitt Die Konstitution Der Animalischen Natur.- § 19. übergang zur Betrachtung der Seele als Naturobjekt.- § 20. Der Sinn der gewöhnlichen Rede vom „Seelischen“.- § 21. Der Begriff des „Ich-Mensch“.- Erstes Kapitel Das reine Ich.- § 22. Das reine Ich als Ichpol.- § 23. Ertaßbarkeit des reinen Ich (des Ichpols).- § 24. „Wandelbarkeit“ des reinen Ich.- § 25. Polarität der Akte: Ich und Objekt.- § 26. Waches und dumpfes Bewußtsein.- § 27. „Ich-Mensch“ als Umgebungsbestandteil des reinen Ich.- § 28. Das reale Ich als transzendentes Objekt konstituiert — das reine Ich immanent gegeben.- § 29. Konstitution von Einheiten innerhalb der immanenten Sphäre. Die bleibenden Meinungen als Niederschläge im reinen Ich.- Zweites Kapitel Die seelische Realität.- § 30. Das reale seelische Subjekt.- § 31. Formal-allgemeiner Begriff der Realität.- § 32. Grundunterschiede der materiellen und seelischen Realität.- § 33. Nähere Bestimmung des Begriffes der Realität.- § 34. Notwendigkeit der Unterscheidung von naturalistischer und personalistischer Einstellung.- Drittes Kapitel Die Konstitution der seelischen Realität durch den Leib.- § 35. überleitung zur konstitutiven Betrachtung des „Menschen als Natur“.- § 36. Konstitution des Leibes als Trägers lokalisierter Empfindungen (Empfindnisse).- § 37. Unterschiede zwischen visuellem und taktuellem Gebiet.- § 38. Der Leib als Willensorgan und Träger freier Bewegung.- § 39. Bedeutung des Leibes fÜr die Konstitution höherer Objektitäten.- § 40. Näheres über die Lokalisation der Empfindnisse und die nicht-dinglichen Eigenschaften des Leibes.- § 41. Konstitution des Leibes als materiellen Dinges im Kontrast zu anderen materiellen Dingen.- a) Der Leib als Orientierungszentrum.- b) EigentÜmlichkeit der Erscheinungsmannigfaltigkeiten des Leibes.- c) Der Leib als Glied des Kausalzusammenhanges.- § 42. Charakteristik des solipsistisch konstituierten Leibes.- Viertes Kapitel Die Konstitution der seelischen Realität in der Einfühlung.- § 43. Gegebenheit fremder Animalien.- § 44. Urpräsenz und Appräsenz.- § 45. Animalien als urpräsente Leibkörper mit appräsenter Innerlichkeit.- § 46. Bedeutung der Einfühlung für die Konstitution der Realität „Ich-Mensch“.- § 47. Einfühlung und Naturkonstitution.- Dritter Abschnitt.- Die Konstitution Der Geistigen Welt.- § 48. Einleitung.- Erstes Kapitel Gegensatz zwischen der naturalistischen und personalistischen Welt.- § 49. Die personalistische Einstellung im Gegensatz zur naturalistischen.- a) Introjektion der Seele als Voraussetzung auch für die naturalistische Einstellung.- b) Lokalisation des Seelischen.- c) Temporalisation des Seelischen. (Immanente Zeit und Raumzeit).- d) Methodische Besinnung.- e) Naturalistische und natürliche Einstellung.- § 50. Die Person als Mittelpunkt einer Umwelt.- § 51. Die Person im Personenverband.- § 52. Subjektive Erscheinungsmannigfaltigkeiten und objektive Dinge.- § 53. Das Verhältnis von Natur- und Geistesbetrachtung zueinander.- Zweites Kapitel Die Motivation als Grundgesetz der Geistigen Welt.- § 54. Das Ich in der inspectio sui.- § 55. Das geistige Ich in seinem Verhalten zur Umwelt.- § 56. Motivation als Grundgesetzlichkeit des geistigen Lebens.- a) Vernunftmotivation.- b) Assoziation als Motivation.- c) Assoziation und Erfahrungsmotivation.- d) Motivation auf noetischer und noematischer Seite.- e) Einfühlung in andere Personen als Verstehen ihrer Motivationen.- f) Naturkausalität und Motivation.- g) Beziehungen zwischen Subjekten und Dingen unter dem Gesichtspunkt von Kausalität und Motivation.- h) Leib und Geist als komprehensive Einheit; „begeistete“ Objekte“.- § 57. Reines Ich und persönliches Ich als Objekt der reflexiven Selbstapperzeption.- § 58. Konstitution des persönlichen Ich vor der Reflexion.- § 59. Das Ich als Subjekt der Vermögen.- §60. Person als Subjekt der Vernunftakte, als „freies Ich“.- a) „Ich kann“ als praktische Möglichkeit, als Neutralitätsmodifikation praktischer Akte und als ursprüngliches Könnensbewußtsein.- b) Das „Ich kann“ motiviert in der Kenntnis der eigenen Person. Selbstapperzeption und Selbstverständnis.- c) Fremde Einflüsse und Freiheit der Person.- d) Allgemeintypisches und Individualtypisches im Verstehen von Personen.- § 61. Das geistige Ich und sein Untergrund.- Drittes Kapitel Der ontologische Vorrang der geistigen Welt gegenüber der naturalistischen.- § 62. Ineinandergreifen von personalistischer und naturalistischer Einstellung.- § 63. Psychophysischer Parallelismus und Wechselwirkung.- § 64. Relativität der Natur, Absolutheit des Geistes.- BEILAGEN Beilage I. Versuch einer schrittweisen Beschreibung der Konstitution.- II. Das Ich als Pol und das Ich der Habitualitäten.- III. Die Lokalisation des Ohrenrauschens im Ohr.- „ IV. Entwurf einer Einleitung zur „Konstitution der geistigen Welt“.- „ V. Die Vorgegebenheiten des Geistes im Geistesleben.- „ VI. Inspectio sui („Ich tue“ und „Ich habe“).- „ VII. Das Ich und sein Gegenüber.- „ VIII. Zur Einheit von „Leib“ und „Geist“.- „ IX. Geistige Erzeugnisse.- X. Personales Ich und Umwelt (321) — Die Stufen der Konstitution der objektiven Wirklichkeit (324) — Reines Ich und persönliches Ich (325).- Beilage XI. Der induktiv-natural aufgefaßte Mensch und die freie Persönlichkeit.- „ XII. Ergänzungen zum dritten Abschnitt des zweiten Buches.- I.) Die Person — Der Geist Und Sein Seelischer Untergrund.- § 1. Unterscheidung von Ursinnlichkeit und intellectus agens.- § 2. Sinnlichkeit als der seelische Untergrund des Geistes.- Exkurs: Impression und Reproduktion.- § 3. Entwicklung des Ich. — Ichaktion und Ichaffektion.- II.) Subjektivität als Seele und als Geist in Naturwissenschaftlicher und in Geisteswissenschaftlicher Einstellung.- § 1. Die Realität der Seele und des Menschen.- § 2. Psychophysische Kausalität und dinglicher Kausalzusammenhang.- § 3. Möglichkeit der Einordnung der Seele in die Natur.- § 4. Der Mensch als geistiges Subjekt.- § 5. Die Einfühlung als geistige (nicht naturale) Beziehung zwischen Subjekten.- § 6. Geistiges Ich und psychologisches Ich. — Konstitution des Ich als Selbstapperzeption.- § 7. Die Subjekte in Natur- und Geistesbetrachtung.- § 8. Unterscheidung der psychologischen und psychophysischen Betrachtung.- § 9. Bewußtseinsstrom, Erlebnisse und intentionale Korrelate als Zusammenhänge des Seelenlebens.- § 10. Das Geistige in psychologischer Betrachtung und die Frage seiner „Erklärung“. — Zwei Begriffe von Natur.- §11. Die geisteswissenschaftliche Betrachtung setzt die Subjektivität absolut. — „Innere“ und „äußere“ Erfahrung.- §12. Die Natur in der geisteswissenschaftlichen Einstellung. — Geisteswissenschaftliche und phänomenologische Einstellung.- „ XIII. Die „personale Subjektivität“ als theoretisches Thema.- Beilage XIV. Geisteswissenschaftliche Einstellung — die Naturwissenschaft hineingestellt in die geisteswissenschaftliche Einstellung. — Bloße Natur als Umwelt (379) — Die verschiedenen Arten der anschaulichen Kausalität (380) — Abstrakt-wissenschaftliche Forschungen (382) — Naturwissenschaft innerhalb der Geisteswissenschaft (382) — Der Begriff der Objektivität (389) —.