Ihr Name war Tomoji

von

In seinem neuen Buch beschreibt Jiro Taniguchi den Lebensweg Tomoji Uchidas, die in den 1930er-Jahren den buddhistischen Shojushin-Tempel in Tachikawa gründete. Sein Hauptaugenmerk gilt der Kindheit und Jugend Tomojis, dem ebenso schlichten wie harten wie behüteten Leben in einem kleinen Bergdorf westlich von Tokyo. Dort wächst sie unter der Obhut ihrer Großmutter zu einer naturverbundenen, klugen und selbstbewussten jungen Frau heran – und eines Tages kreuzt ein junger Fotograf ihren Weg. Nur der gemeinsame Blick in den Himmel lässt erahnen, dass diese beiden Menschen eine gemeinsame Zukunft haben werden…