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Werte, Haltungen und mentale Modelle

von

Wir bieten in der Reihe Soziales Lernen 1-6 theoretische Hintergründe und Modelle, auf denen soziales Lernen basiert, und wollen durch Selbsterfahrung und gemeinschaftsbildende Übungen zur Entwicklung neuer, tragfähiger Sozialbeziehungen anregen. Ziel ist es, beim gemeinsamen Spielen und Üben Autopiloten zu erkennen und zu verändern, Alltagswahrnehmungen durch die Beobachtung und aktives Zuhören zu stärken, Wertschätzung vor dem Individuum und respektvollen Umgang miteinander auszubauen, Empathie, Toleranz, Konfliktfähigkeit weiterzuentwickeln und den Umgang mit neuen Herausforderungen zu stärken. Zielgruppen: – Pädagoginnen und Pädagogen (Aus- und Fortbildung) – Lehrlingsausbildnerinnen und Lehrlingsausbildner – Schlüsselpersonen in der offenen Jugendarbeit – Eltern – Jugendliche in Schule und Lehre

Nachdem wir uns in Band 1 und 2 mit der Vielfalt unserer Gesellschaft und dem Thema Inklusion beschäftigt haben, wollen wir in Band 3 der Reihe Soziales Lernen gemeinsam eigene Denkspuren erforschen und Grenzen herkömmlicher Herangehensweise an Alltagshandlungen überschreiten. Es geht darum, eigene Werte bewusst zu machen und gleichzeitig die Werte anderer kennenzulernen und anzuerkennen, auch wenn sie sich nicht mit den eigenen decken oder manchmal ganz konträr sind. Dabei rücken auch Grundwerte und nicht verhandelbare in den Blickpunkt unserer Betrachtung. Werte, die wir in einer demokratischen Gemeinschaft mit rechtstaatlichen Prinzipien gemeinsam haben und auch vertreten müssen.

Bestellnr.: RE-23388