Ikonen sehen, wahrnehmen und gestalten

Eine ökumenische Bilddidaktik für Schule, Gemeinde und Bildungsarbeit

von

Diese einzigartige Bilddidaktik verbindet erstmals Grundlegendes mit konkreten Anleitungen:

Der Autor entfaltet die Überzeugung orthodoxer Christen, dass Ikonen eine unmittelbare Begegnung mit den Dargestellten ermöglichen.
Für viele katholische und evangelische Christen kommt der Glaube dagegen vom Hören; für sie ist die Bibel das Herzstück ihres Glaubens. Hinter diesen unterschiedlichen Auffassungen wird die ökumenische Herausforderung deutlich.
Die Analyse gängiger Schulbücher für den Religionsunterricht zu ihrem Umgang mit Ikonen zeigt die Problematik ökumenischen Lernens.
Der Autor leitet das eigenhändige Ikonenmalen – für schulische und katechetische Bildungsprozesse leicht modifiziert – Schritt für Schritt an.
Materiallisten und Kopiervorlagen erleichtern das Ikonenmalen für Einzelne und Gruppen.
Erschlossen werden u.a. Christus- und Auferstehungs-Ikonen, berühmte Marien- und Weihnachts-Ikonen, Ikonen vom heiligen Nikolaus, vom Propheten Jona und zeitgenössische Ikonengestaltungen. fe und ist eine intensive Sehschule. Wer diesen Schritt geht, taucht Das Ikonenmalen hat spirituelle Tiefe und ist eine intensive Sehschule. Wer diesen Schritt geht, taucht in eine symbolträchtige und vielschichtige Glaubenswelt ein, die das westliche Christentum bereichern kann.