Illusion 4: Das Leben als Spiel

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Die Autorin beschreibt in ihrem Buch das Leben als VR-Spiel und versucht dem Leser den Unterschied zwischen Schein und Sein verständlich zu machen. Die Liebe zu sich selbst als „Essenz“, als „Sein“ und als Weg zurück „nach Hause“ soll dem Leser zu innerer Einkehr verhelfen und ihm als treibende Kraft zur Seite stehen. Die programmgesteuerte, virtuelle Realität, die dem freien Willen Tür und Tor verschließt, sollte der Vergangenheit angehören und die Liebe einzige Triebkraft aller Handlungen und Empfindungen sein.