Im stillen Tal der Göhrde

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Als 1959 der attraktiven Heidelberger Kunststudentin die Jungs hinterher pfiffen, da ahnte sie nicht, dass die beiden Brüder von einem kleinen Hof im stillen Tal der Göhrde ihr Leben so entscheidend beeinflussen würden. Mit Schmetterlingen im Bauch schlief sie mit beiden Brüdern, aber unter welchen Voraussetzungen.
Während es Peter mit seiner Gradlinigkeit nicht schaffte, den Knoten der Intrigen zu lösen, schaffte es Ingeborgs Vater mit dem Abschuss eines Rehbocks als Köder, sein pompöses Landhaus als „große Jagdhütte“ im Schutzgebiet zu bauen.
Und dann war da noch der Biss der Zecke, der intime Kuss.
Warum endet der Roman aber auf dem anderen Jakobsweg, dem Weg zur Bergwiese?

In Dahlenburg aktuell war zu lesen:

„Eine Anschauung für impfmüde Mütter“