Im Zeichen des Fisches

Eine Geschichte um Freundschaft im römisch-germanischen Grenzgebie

von

Das vorliegende Buch ist ein historischer Roman, der im 3. Jahrhundert nach Christus spielt.
Mit einem Schlag ist das ruhige, friedliche Leben der beiden ungleichen Freunde, dem elfjährigen Römer Faustus und dem gleichaltrigen Alamannen Baldwin, im Lagerdorf von Gamundia (Schwäbisch Gmünd) vorbei. Ein drohender Alamannenangriff zwingt Faustus‘ Familie zu einer abenteuerlichen Flucht quer durchs Dekumatland (einen Teil von Baden-Württemberg) in die Hauptstadt Mogontiacum (Mainz). Auch dort werden sie Zeugen der politischen Wirren des 3. Jahrhunderts nach Christus, die in einem Kaisermord gipfeln und auch ihre Leben in Gefahr bringen. Jedoch der tiefe Glaube an Jesus Christus trägt Faustus‘ Familie durch alle Gefahren und Anfechtungen und berührt, verändert und bekehrt viele Menschen, denen sie begegnen.
Die Jahre der Trennung enden für die beiden Freunde in einem fröhlichen Wiedersehensfest und mit einer Hochzeit.