Im Zeichen des Reihers

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Der junge Quendel lebt bei seiner heilkundigen Großmutter in einem kleinen Dorf. Sein ehemals bester Freund, das Findelkind Jonan, hat sich gegen ihn gewandt und verbringt seine Zeit lieber mit den Dorfrüpeln. So bleibt Quendel meist allein, während er seiner Großmutter hilft und Kräuter für sie sammelt.
Plötzlich aber verschwindet Jonan mit seinen Kumpanen, um seine leiblichen Eltern zu suchen. Die Großmutter bittet Quendel ihn zurück zu bringen. Von dem Fluch, der auf Jonan lastet, erzählt sie ihm jedoch nichts.
So macht sich Quendel auf den Weg, um Jonan zu suchen. Als er ihn findet, wird ihm klar, dass das Abenteuer gerade erst beginnt, denn er muss erfahren, dass auch sein Leben von dem Fluch betroffen ist und auch er in Gefahr schwebt. Sie begegnen einer Frau, die mit unheimlichen Gesängen Jonan um den Verstand zu bringen scheint, und es bedarf Quendels ganzen Mutes seinem Freund beizustehen. Werden die beiden der Macht des Fluches gewachsen sein und wieder nach Hause zurückkehren können?