imago – das Ende der Puppenruhe

von

Detailreiche Schilderungen und Metaphern gewähren dem Leser intime Einblicke in die Gefühle und Gedankenwelt eines Menschen, der sich unerwartet und plötzlich mit einem völlig fremden, ungeahnten Selbstbild konfrontiert sieht und dabei erkennen muss, dass Vergessen geglaubtes zu neuem Leben erwacht. Unentrinnbar und vom Schicksal vorangetrieben, scheint diese innere Wandlung das gewohnte Leben zerstören zu wollen, denn verdrängte Ängste und begrabene Träume der Vergangenheit, finden den Weg zurück in das Bewusstsein und treiben die Hauptfigur in einen spannungsgeladenen Konflikt mit sich selbst, in dessen Verlauf diese, als Beobachter der eigenen Metamorphose, in immer tiefer liegende Schichten der eigenen Persönlichkeit geführt wird.

„imago – das ende der puppenruhe, ist eine sehr persönliche und authentische Geschichte, die von Ängsten und Hoffnungen erzählt, zum Träumen anregt und gleichzeitig Mut macht, dem eigenen, wahren Selbst zu vertrauen.“ siegfried.