In den Zeichen der Zeit

von

Sachsen 1847 – 1849, Vorabend der Revolution.
Der König Friedrich August der II. regiert gemeinsam mit seinem Bruder, dem Prinzen Johann und dem Staatsminister.
Eindrucksvoll, spannend und in bildhafter Sprache werden die Sorgen und Nöte von König und Volk geschildert.
In dem kleinen Städtchen Ruspan spüren die Einwohner wenig von der revolutionären Stimmung.
Intrigen, Mord und Aberglauben beherrschen das Leben.
Der Gerichtsdirektor Carl Friedrich Konstantin Gausch wird als Abgeordneter in das Parlament gewählt und fühlt die anstehenden, gewaltigen Veränderungen.
Es herrscht eine explosive, revolutionäre Stimmung.
Belegt wird diese mit brisanten und spannenden Original-Zitaten aus dem sächsischen Landtag des Jahres 1849.