In der Mördergrube

Ein Kriminalfall, "archäologisch" und szenisch aufgelöst

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Im Rahmen des Geschichte-Unterrichts betätigen sich Schüler als Hobby-Archäologen. Auf einer Wiese unweit eines Fundortes römischer Trinkgefäße und Münzen graben sie nach altertümlichen Relikten. Dabei stoßen sie auf eine vergrabene Plane und darunter auf ein Skelett. Ein Gerichtsarzt stellt fest: Das Opfer wurde vor rund 50 Jahren erschlagen. Das Kriminalrätsel wird erst geklärt, nachdem der noch lebende Mörder dem Opfer posthum Serienrippenbrüche und einen Beckenbruch zugefügt hat.