Ins Offene

Roman

von

Die aufwühlende Auseinandersetzung mit einer problematischen Mutter-Sohn-Beziehung
Ein Mann fährt in das oberschwäbische Dorf seiner Kindheit, weil seine Mutter im Sterben liegt. Vor ihrem Tod möchte der Sohn Frieden in die belastete Beziehung bringen, aber mehr als eine behutsame Annäherung ist nicht möglich. Doch gerade weil sich keine Harmonie herbeizwingen lässt, können sich Mutter und Sohn schließlich in hoffnungsvoller Aufrichtigkeit voneinander verabschieden. Sensibel registriert Karl-Heinz Ott die feinsten Gefühlsregungen und erzeugt eine Sogkraft, die den Leser nicht mehr loslässt.