Ins Reine

Gedichte

von

In diesen Gedichten ist von seltsamen Dingen die Rede: von Dämmerungen und vom Gras, von Flüssen, die nicht fließen wollen, von Briefen ohne Absender, von Mücken, Krähen, Wasserläufern und vom Tod. Es ist eine einfache Welt, die darauf besteht, in ihrer Besonderheit wahrgenommen zu werden, diesseits und jenseits der Begriffe, die sie verstellen.
Die poetischen Augenblicke und Notate in diesem Buch wollen weder eine verlorengegangene Welt der Vergangenheit aufscheinen lassen noch eine katastrophische Welt der Zukunft imaginieren. Sie geben sich mit dieser zufrieden, obwohl sie dem Jetzt mißtrauen.