Intentionalität als Verantwortung

Geschichtsteleologie und Teleologie der Intentionalität bei Husserl

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I. Teil Teleologie der Geschichte.- § 1. Phänomenologie und Philosophiegeschichte.- a. Thematisierung der Philosophiegeschichte als Einleitung in die transzendentale Phänomenologie.- b. Die Skepsis und die Einheit der Philosophiegeschichte.- c. Intentionalanalytische Vorbesinnung auf die Philosophiegeschichte.- § 2. Teleologisch-kritische Ideengeschichte. Die Urstiftung der Philosophie in Griechenland.- a. Entmythologisierung und Realitätenwelt.- b. Der Sinn der ,theoria’.- c. Platons philosophische Intention.- d. Verobjektivierung der ,theoria’.- e. Die Unsterblichkeit der Skepsis.- § 3. Galilei und die Mathematisierung der Natur.- a. Ausbildung des Formalismus.- b. Beurteilung des Formalismus.- c. Genetische Argumentation gegen den Formalismus.- § 4. Descartes’ Entdeckung der transzendentalen Subjektivität.- a. Die Auseinandersetzung mit der Skepsis.- b. Das Naturalistische Vorurteil.- c. Evidenz und Verantwortung.- § 5. Vorformen der Phänomenologie im Englischen Empirismus.- a. Husserls Darstellung des Empirismus.- b. Die skeptische Ablehnung des Rationalismus.- c. Die Psychologie aus ,innerer Erfahrung’.- d. Die Blindheit für die Intentionalität.- § 6. Der Transzendentalismus Kants und die Lebensweltproblematik.- a. Der teleologische Charakter der transzendentalen Methode.- b. Teleologie und Lebensweltproblematik.- c. Kants Erfahrungsbegriff.- d. Die praktische Vernunft.- e. Übergang von der Natur zur Freiheit.- f. Zusammenfassung.- § 7. Geschichsteleologie und Lebenswelt.- a. Transzendentale Strukturen der Lebenswelt.- b. Geschichtliche Strukturen der Lebenswelt.- c. Geschichtsteleologie als einleitendes Motiv.- d. Übergang zum II. Teil.- II. Teil Teleologie der Intentionalität.- § 8. Die Lebensweltproblematik als Intentionalanalyse.- a. Einbenziehung der Subjektivität in das Korrelationsapriori.- b. Der Welthorizont als universals Korrelat.- § 9. Bewußtseinsintentionalität als teleologisches Problem.- a. Erkenntnisproblematik und Intentionalität.- b. Das Problem der Teleologie in den Prolegomena.- c. Denkökonomische Teleologie.- d. Die Teleologie in den Logischen Untersuchungen II.- § 10. Die teleologische Funktion der Intentionalität.- a. Der Welthorizont als Leitfaden.- b. Die funktionellen Probleme. Noesis — Noema.- c. Die Aktmaterie.- d. Die Setzungsqualität.- e. Intention — Erfüllung.- § 11 Husserls Teleologieauffasung.- a. Zweckmäßiges Handeln.- b. Intentionalität als urstiftende Teleologie.- § 12. Von der adäquaten zur apodiktischen Evidenz.- a. Evidenz als Prinzip aller Prinzipen.- b. Die Evidenzart der transzendentalen Erfahrung.- c. Adäquatheit und Apodiktizität der Wiedererinnerung.- d. Die höhere Dignität der apodiktischen Evidenz.- e. Zusammenfassung. Evidenz und Teleologie.- § 13. Von der statischen zur genetischen Phänomenologie.- a. Genetische Analyse der Urteilstheorie.- b. Die genetische Phänomenologie.- § 14. Abschluß. Die genetische Einheit von Teleologie der Intentionalität und Geschichtsteleologie.- a. Intersubjektiv-teleologische Einheit der Geschichte.- b. Teleologie und Verantwortung.