Iona

von

Die Trennung von seiner Lebensgefährtin und ein tragischer Unfall werfen einen weltbekannten Violinvirtuosen völlig aus der Bahn. Um seine innere Ruhe wiederzuerlangen, reist er nach Schottland und findet ein neues Zuhause auf der Insel Iona. Die neunjährige Tochter der Gastgeber begleitet ihn auf vielen Wanderungen. Sie erzählt ihm keltische Sagen und eröffnet ihm durch ihre selbstvergessene Hingabe an die Gegenwart einen neuen Blick auf das ihn Umgebende. Konfrontiert mit ihrer kindlichen Unbeschwertheit sinniert er über grundsätzliche Fragen des Menschseins. Nach etwa eineinhalb Jahren erhält er überraschenden Besuch von seiner verflossenen Liebe, einer inzwischen ebenfalls weltberühmten Cellistin.