Irgendwo hören sich die Grenzen auf

Ein satirischer Roman

von

„Irgendwo hören sich die Grenzen auf“ ist der überraschte Ausspruch des letzten Pförtners an der Universität, wenn er wieder einmal Unerhörtes und ganz und gar Unglaubliches hat entdecken müssen. Helmut Eckl schildert mit feinem ironischen Unterton und großer erzählerischer Kraft universitäts- und gesellschaftspolitisches Leben in Bayern. Begleiten Sie den Pförtner Johann Nepomuk Pfanzelter auf eine Zeitreise in die Vergangenheit, die in der Zukunft spielt. Vergangenheit und Zukunft, Dichtung und Wahrheit: Dasselbe.
Betrachten Sie dabei die traumhafte Stadt München mit ihrer wunderbaren Universität mit den Augen des Pförtners Johann Nepomuk Pfanzelter. Helmut Eckl ist ein herrlicher packender satirischer Roman gelungen.