ISTANBUL märchenfern tagnah.

Impressionen in Wort, Vers und Bild

von

„Tausendundeine Nacht scheinen auf. Jedes Fenster, jedes Licht da draußen erzählt. Wir schauen, können nicht aufhören zu schauen: Istanbul. Man mag nicht schlafen, dieses Bild möchte man in seiner Wirklichkeit halten und mit in den Schlaf nehmen. Vielleicht ist alles nur Spuk und Traum, verschwunden, wenn man die Augen schließt. Bleib wach, Scheherazade, bleib wach und erzäh!“ Mit Staunen erlebt die Autorin die Welt von Istanbul, zieht uns hinein in ihre Straßen und Gassen und läßt uns teilhaben an ihren Erkundungszügen durch die Stadt. „Ein Kranich auf dem Herbstzug über Süleymaniye, finde ich Weiser und Wege. Gleich einem Vogel weiß mein Stift seine Fährte“.