Jack Taylor fliegt raus

von

„Der neue Ian Rankin …“
Publishers Weekly
„… eher der neue Jim Thompson …“
The Irish Times
„…jedenfalls herrlich Irisch …“
The Washington Post
„… und ein ganzes Genre steht Kopf!“
Irish Independent
„Deshalb fällt es mir auch schwer, hier nur von einem Krimi zu reden. Es handelt sich vielmehr um ein zartes Meisterwerk, in dem ein bisschen gemordet wird.“
James Crumley

Als Polizist lauert Jack Taylor – nur mit einer Thermoskanne voll Brandy mit einem Schuss Kaffee bewaffnet – Verkehrssündern auf. Als ein schwarzer Mercedes an ihm vorüberrauscht, hält er den Wagen an. Das Rückfenster gleitet nach unten. Auf der Bank sitzt ein hoher Regierungsbeamter des Finanzministeriums. Und Jack schlägt zu.
Daraufhin fliegt Taylor raus. Und macht als Privatdetektiv weiter. Er bezieht sein neues „Büro“ im Grogan’s, dem einzigen Pub in Galway, in dem er noch nie Hausverbot hatte. Eigentlich ein ernsthafter Ort für ernsthaftes Trinken. Doch schon bald hat Jack seinen ersten Fall an der Backe.