Jack Taylor geht zum Teufel

von

‚Der Teufel liebt jene, die seine Existenz leugnen.‘
Altes irisches Sprichwort

In einer Flughafenbar trifft Jack Taylor zufällig auf einen elegant gekleideten Fremden mit blondem Pferdeschwanz, französischem Akzent und deutschem Pass. Als er später beauftragt wird, einen verschwundenen Studenten zu suchen, der Kontakt zu Satanisten pflegte, hat Jack die Begegnung schon fast wieder vergessen. Doch im Zuge seiner Ermittlungen taucht der seltsame Fremde unter anderem Namen immer wieder auf. Und als Jack in seiner Wohnung schwarze Kerzen und einen geköpften Hund vorfindet und eine Wahrsagerin Düsteres prophezeit, stellt sich die Frage, ob er diesmal tatsächlich dem Teufel persönlich gegenübersteht …