Jäger, Hirten, Kritiker

Eine Utopie für die digitale Gesellschaft

von

»Die Zukunft kommt nicht – sie wird von uns gemacht! Die Frage ist nicht: Wie werden wir leben? Sondern: Wie wollen wir leben?«

Die vierte Revolution ist in vollem Gange, doch die Politik schläft. Dabei wird Digitalisierung der Lebens- und Arbeitswelten unser gesellschaftliches Zusammenleben in einem Maß verändern, das wir nur dann in den Griff bekommen, wenn wir heute die Weichen richtig stellen. Richard David Precht skizziert das Bild einer wünschenswerten Zukunft im digitalen Zeitalter und stellt die Frage, ob das Ende der Arbeit, wie wir sie kannten, überhaupt einen Verlust darstellt. Für ihn enthält es die Chance, in Zukunft erfüllter und selbstbestimmter zu leben. Denn zu arbeiten, etwas zu gestalten, sich selbst zu verwirklichen, liegt in der Natur des Menschen. Von neun bis fünf in einem Büro zu sitzen und dafür Lohn zu bekommen nicht!