Jagdliche Schnurren

und andere Merkwürdigkeiten

von

Jäger sind gar eigenartige Zeitgenossen. Es zieht sie zu jeder Tages- und
Nachtzeit nach draußen, sie lieben den Ansitz selbst bei frostiger Kälte, sie stellen den Tieren des Waldes nach und sind nicht selten auf den Hund gekommen. Nur mit den Nicht-Jägern haben sie so ihre Probleme. Doch dem Autor sitzt der Schalk im Nacken, er meidet die sachliche Diskussion und plaudert stattdessen aus dem Nähkästchen
des Jägerlebens. Unterhaltsamer, witziger und besser verständlich könnte die Jagd gar nicht sein.